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Straffungsoperationen an der Charité

Nach erfolgreicher Gewichtsabnahme stellen überschüssige Haut-Fettschürzen häufig eine körperliche, hygienische und ästhetische Einschränkung für die Patienten dar. Das überschüssige, häufig herabhängende Haut-Fettgewebe schränkt körperliche Aktivitäten ein. In den entstehenden Hautfalten kann es zu Hautreizungen, entzündlichen Veränderungen und Exanthemen kommen. Diese sind nicht selten trotz intensiver dermatologischer Betreuung  andauernd vorherrschend und schwer therapierbar.

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Korrigierende Straffungsoperationen stellen häufig den Abschluss eines langen Weges für die Betroffenen dar. Hierbei resultierende Narben werden in wenig sichtbare Körperregionen positioniert. Diese plastisch-chirurgischen Verfahren können den Patienten Wege in ein neues Leben eröffnen.

Unterschiedliche Körperregionen können betroffen sein. Häufig betrifft es den Körperstamm und stammnahe Extremitätenteile. Beim Vorliegen überschüssigen Gewebes an mehreren Stellen der Körperhülle werden gemeinsam mit den Patienten individuelle operative Behandlungskonzepte formuliert. In solchen Fällen sind häufig mehrere Operationen notwendig, um das gesamte Körperbild einzubeziehen.