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Korrektur einer Gynäkomastie an der Charité

Die überdurchschnittlich große Ausprägung der männlichen Brust wird Gynäkomastie genannt. In den meisten Fällen ist diese neben einem zwar unschönen Erscheinungsbild, nicht bedrohlich. Da diese in seltenen Fällen aber mit Tumorerkrankungen zusammenhängen kann, ist eine sowohl urologische als auch endokrinologische Untersuchung der Patienten erforderlich. Bei unauffälligen Befunden kann eine operative Korrektur des Erscheinungsbildes durchgeführt werden.

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Auch hierbei gibt es unterschiedliche Operationstechniken, um dies zu erreichen. Daraus resultieren ebenso sehr verschiedene Narbenbilder im Anschluss. Mammareduktionsplastiken mit gestieltem Brustwarzentransfer, Brustdrüsenentfernungen mit freiem Brustwarzentransfer oder die Liposuktion (Fettabsaugung) bei vorwiegend fettzellreichen Formen können zur Anwendung kommen.
Auch hier werden individuell Therapiekonzepte während unserer Sprechstunde mit Ihnen zusammen aufgestellt.